Was kann der Wein?

Vom ersten Eindruck her ist der Wein sehr angenehm und erscheint sehr weich und rund. Dies liegt wohl hauptsächlich daran, dass er keine dominanten Aromen zeigt, wenn man ihn im Glas hat. Somit hat er, zumindest vom Geruch her, keine Ecken oder Kanten, an denen man sich stoßen könnte. Er verströmt eher einen angenehmen Mix aus Kirschen und dem Duft von grünen Paprika. Auch etwas leicht Pfeffriges mischt sich darunter und natürlich bleibt eine Nuance Holz auch nicht aus. Das Holz zeigt sich aber nicht durch den Duft von Vanille, sondern erinnert vielmehr an Zedernholz.

Wenn man dann den Wein probiert, schmeckt er fast so, wie man ihn erwartet hat. Er ist sehr weich und rund, doch besitzt er eine etwas spitzere Säure, als man zunächst angenommen hätte. Diese zeigt sich jedoch nur am Anfang und wird gefolgt von Tanninen. Diese wiederum sind sehr ausgeprägt, wodurch der Wein ein wenig an Länge gewinnt und sich der Eindruck von Holz verstärkt. Vom Geschmacksbild her sind die fruchtigen Elemente etwas mehr im Hintergrund und die Aromen von Paprika und fast reifer Pflaume sind nur sehr dezent.

Was sagst du zu dem Wein?

Insgesamt ist dieser Rotwein sehr leicht, weich und wirklich angenehm zu trinken. Er besitzt keine großen Ecken und Kanten und ist damit der ideale Begleiter zu Momenten, wo man zwar gerne einen Wein trinkt, sich jedoch nicht darauf konzentrieren möchte. Man kann ihn sehr gut nebenbei trinken oder auch abends zu einer Pizza kombinieren. Wenn man den Wein jedoch mit etwas zu essen kombinieren möchte, dann sollte es etwas Leichtes sein, denn zu herzhafterem Essen, wie beispielsweise einer Lasagne, wäre der Wein nicht ausreichend kräftig genug.

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Was kann der Wein?

Dieser Rotwein unterscheidet sich sehr von allen anderen, denn er riecht im ersten Moment nicht nach Kirsche, Pflaume oder Pfeffer, sondern irgendwie „herbal“ nach verschiedensten Kräutern. Dieser Eindruck steht ganz vorne und erst danach zeigen sich die anderen Aromen, die dieser Wein mit sich bringt. Die bringen dann auch eine gewisse Frische hinein und erinnern etwas an Minze mit Himbeeren. Klingt fast nach einem leichten, fruchtigen Sommer-Rotwein, wenn da nicht noch dieser leichte Hauch von Süßholz wäre. Dieser Hauch ist jedoch nicht vorrangig und spielt sich eher im Hintergrund ab. So merkt man einfach nur, dass der Wein etwas „mehr Substanz“ hat. Der Eindruck des frisch-leichten Rotweins bleibt bestehen.

Wenn man den Wein dann probiert, zeigt sich erst mal die Säure, die zwischendurch immer wieder in den Vordergrund kommt und sich danach wieder zurückzieht. Sobald aber die Säure verschwindet, zeigen sich die Tannine und verleihen dem Wein den Eindruck des „Holzigen“. Geschmacklich bleibt von dem wirklich schön Frischen, Fruchtigen kaum etwas.

Was sagst du zu dem Wein?

Der Wein ist absolut nichts Besonderes. Schade eigentlich, dass er seine frisch-fruchtige Art nicht behält, denn so ist es eher ein Wein, den man einfach so trinkt. Er ist in Ordnung, oder einfach nur okay, und bleibt einem nicht im Gedächtnis, weil er besonders gut oder besonders schlecht gewesen wäre. Er ist eben ein wenig belanglos.

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Was kann der Wein?

Im ersten Moment scheint der Wein kräftig zu sein und er hat irgendwie etwas Animalisches an sich, würde ich sagen. Nicht auf unangenehme Art und Weise, ich meine das durchaus positiv. Damit ist nicht gemeint, dass er wie nasser Hund riecht, sondern eher etwas, das in die Richtung von leichtem Stallgeruch geht. Der ein oder andere mag nun denken, dass das total widerlich ist, aber so stark riecht er nun auch wieder nicht danach. Wirklich nur ganz dezent und da schwingt noch etwas anderes mit. Etwas ganz dezent Fruchtiges. Das wiederum erinnert vielleicht an Kirschen oder vielmehr an Kirschsaft, was wirklich supergut zum leichten Duft nach Stall passt – den ich nochmal im wirklich positiven Sinne erwähne.

Probiert man den Wein, dann bleibt von dem „Stall“ auch nichts mehr übrig und das Erste, was einen da erwartet, ist ein kurzes Aufblitzen von Frucht und auch etwas Süße – Süßholz vielleicht. Die leichte Frucht ist nicht nur zu riechen, sondern auch zu schmecken und wird begleitet von einer milden Säure. Anschließend melden sich die Tannine zu Wort und geben dem Wein etwas mehr Länge, sodass er nicht gleich wieder verschwindet.

Was sagst du zu dem Wein?

Der Wein ist an und für sich total super. Er hat alles, was ein Wein braucht und, was ihn ausmacht, neben der etwas kräftigeren Ader auch die Frucht. Als Gegenpol zu den Tanninen steht die Säure. Und das macht den Wein auch richtig gut, das Einzige, was ich persönlich ein wenig vermisse, ist, dass die einzelnen Komponenten nicht ganz aufeinander abgestimmt sind, dadurch ist der Wein nicht ganz „rund“. Aber sonst wirklich ein guter Wein, denn man sich mal gönnen kann.

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Was kann der Wein?

Der Wein zeigt direkt, dass er aus der etwas kräftigeren Fraktion kommt, mit Aromen von dunklen Früchten wie Brombeere und Schwarzkirsche. Saftig und lecker, aber da schwingt auch noch etwas anderes mit, was einem am Anfang vielleicht schwerfällt, einzuordnen. Es hat tatsächlich ein wenig gedauert und ich musste ein wenig grübeln, doch es erinnert mich entfernt an sehr dunkles Schwarzbrot. Aber das ist mal wirklich sympathisch, denn es ist zwar ein Wein, der etwas kräftiger ist, aber ohne dieses Holzige in den Vordergrund zu stellen oder zu zeigen. Also mal eine angenehme Abwechslung.

Wenn man dann, verleitet von dem ausgeprägten Duft, den Wein probiert, schmeckt er überraschend … anders als gedacht. Im ersten Moment wirklich saftig und intensiv. Er erinnert an Gummibärchen mit Brombeergeschmack. Darunter mischt sich ein wenig dunkle Kirsche, doch das ist nicht alles, was er kann. Er besitzt auch deutliche Tannine, die ihn etwas kräftiger machen. Doch diese Tannine sind nicht zu stark oder zu kräftig, sondern stehen in einer guten Balance zu den fruchtigen Aromen.

Was sagst du zu dem Wein?

Gar kein schlechter Griff ins Regal, denn dieser Wein ist zwar intensiv fruchtig, doch gleichzeitig hat er eine kraftvolle Ader. Auch wenn sechs Euro erst mal happig erscheinen, könnte es genau der richtige Wein sein, um einen langen Tag oder die Woche ausklingen zu lassen. Da er ein kräftig-intensiver Wein ist, dürfte er besonders denjenigen schmecken, die sich gerne mal eine solche Art Wein gönnen.

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Was kann der Wein?

Der Wein ist … schwierig. Er besitzt nur sehr wenige Aromen, die sich zeigen, und dann kommt kaum noch etwas nach. Wenn man diese wenigen Aromen irgendwie beschreiben möchte, landet man wohl bei feuchtem Holz, unreifer Pflaume und irgendwas, das an feuchte Steine in einem Fluss erinnert. Mehr kommt da tatsächlich nicht rüber.

Geschmacklich wird der Wein sogar noch schwieriger und damit sogar unsympathisch. Er besitzt gar keine fruchtigen Aromen und vom Trinkgefühl „rutscht er über die Zunge“, ohne irgendeinen Geschmack zu hinterlassen. Das Einzige, was hängen bleibt, ist zuerst die Säure und dann die Tannine. Wirklich ein seltenes und seltsames Geschmackserlebnis, dass ich niemandem empfehlen würde.

Was sagst du zu dem Wein?

Lieber nicht viel, außer, dass man den Wein besser im Regal stehen lassen sollte.

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Was kann der Wein?

Wenn man dunkle rote Früchte mag, welche zu einem saftigen Mus verarbeitet wurden oder Pflaumenkuchen, der frisch aus dem Ofen kommt, dann wird man diesen Wein LIEBEN! Ja, so krass riecht der. Dieser Duft nimmt einen voll und ganz ein und man möchte ihn direkt probieren, denn es läuft einem das Wasser im Mund zusammen – so saftig stellt man sich ihn vor.

Nicht lange gezögert und mal einen Schluck genommen – und siehe da, der Wein schmeckt genauso, wie man es vermutet hätte. Zumindest am Anfang. Diese warmen, roten und saftigen Früchte direkt vorne weg – vielleicht ein kleines wenig Süße, aber wenn nur sehr dezent und passend. Man denkt ja sowieso an einen Pflaumenkuchen. Nach hinten raus merkt man dann aber doch die Säure und die Tannine. Beide merkt man deutlich, wobei die Tannine am Ende wirklich sehr ausgeprägt sind. Man könnte schon sagen ein wenig zu viel, da es leicht unstimmig wird. Aber ich denke das fällt eher unter die Kategorie „Ecken und Kanten“.

Was sagst du zu dem Wein?

Ich bin immernoch ziemlich verblüfft, wie unglaublich intensiv dieser Wein riecht. Das erlebt man wirklich eher selten. Es würde sich fast schon lohnen den einmal nur zu kaufen und mal dran zu riechen. Aber darüber mal hinweggeschaut.

Am Ende ist er wirklich ein wenig ruppig und sowohl Tannine als auch Säure sind präsent und spürbar. Besonders Ersteres. Deswegen würde der Wein, so weich und warm er auch ist wohl eher zu etwas zu essen passen oder eben zu einer wunderschönen Käseplatte. Mit der macht man sowieso nie was falsch.

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Was kann der Wein?

Im ersten Moment scheint es ein Wein der eher einer zurückhaltenden Sorte zu sein, denn er reicht eher dezent. Er erinnert aber ein wenig an ein bestimmtes Orangeneis: Capri, welches man grad ausgepackt hat und nur ganz wenig riecht. Daneben auch ein wenig wie Quitte oder Ananas. Aber das nur so nebenbei, bei dem Capri-Eis hatte mich der Wein schon und so probiert man sehr gerne einen Schluck…flüssiges Capri ist schon verlockend.

Wenn man ihn trinkt und probiert, dann ist er immernoch fruchtig, aber schmeckt nicht allzu sehr nach Capri. Eher wie ein bunter Obstsalat wie aus Banane, Maracuja, Apfel und Orange. Von daher bleibt die Enttäuschung auch aus. Nach und nach zieht sich aber die fruchtig zurück und die Säure kommt immer mehr und mehr durch und wirkt ein wenig unausgeglichen.

Was sagst du zu dem Wein?

Der ist ziemlich gut, ein wirklich furchtiger und erfrischender Wein. Echt sehr schön fruchtig mit knackiger Säure. Und durch seine Säure lässt er sich auch bestimmt sehr gut als Schorle trinken, die gleichzeitig auch noch super fruchtig ist. Der perfekte Sommerwein also. Kann man sich im Sommer auf der Terrasse durchaus gönnen.

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Was kann der Wein?

Der Sauvignon Blanc von dem Weingut, welches seinen Namen von dem gleichnamigen Berg ganz in der Nähe besitzt, ist vom ersten Eindruck der Wahnsinn und wirklich das, was man sich unter einem Sauvignon Blanc vorstellt. Unglaublich fruchtig und es riecht wie ein Püree aus exotischen Früchten. Wie bei einem Yoghurt, nur ohne den Yoghurt. Da macht es definitiv Spaß dran zu schnuppern.

Doch weg vom Schnuppern und Probieren ob der genauso fruchtig ist, wie er riecht. Und Glück gehabt, denn das ist er. Wahnsinnig fruchtig und dazu eine gute Säure. Es sticht nichts hervor, sondern es ist alles sehr harmonisch zueinander. Die Säure gewinnt dann immer mehr und mehr an Fahrt und man schmeckt sie dann auch immer deutlicher. So kann man sagen, dass der Wein nicht nur platt fruchtig schmeckt, sondern irgendwie lebendiger ist. Um mal einen Vergleich zu ziehen: mit lebendig und platt meine ich das so wie bei Cola. Ohne Sprudel ist die Cola platt und süß. Mit Kohlensäure ist die erfrischend und eben lebendig.

Was sagst du zu dem Wein?

Der Wein ist super. Zum einen diese wahnsinnige Frucht, die man nicht nur riechen, sondern auch schmecken kann und dann noch die wirklich knackige Säure dazu. Wirklich sehr schön und ein Wein der Spaß macht. Der passt auf jeden Fall überall dorthin, wo die Sonne scheint und man das Leben genießt. Sei es auf der heimischen Terrasse, am See oder im Park.

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Was kann der Wein?

Wohl das, was man von einem Sauvignon Blanc erwarten kann: Er riecht sehr fruchtig und das mehr in die exotische Richtung wie Ananas, Papaya oder Maracuja. Insgesamt also wie ein kleiner Obstsalat, aber da ist auch noch etwas anderes. Etwas, das ein wenig kerniger und kräftiger wirkt. Es sind ganz leichte holzige Noten, die ein wenig an frisches Toast aus dem Toaster erinnern.

Wenn man den Wein dann probiert ist er eigentlich fast genauso, wie er reicht. Erst diese Frucht und dann kommt immer mehr das Holz durch. Sehr coole Abwechslung also im Geschmack, da es von dieser Fruchtigkeit immer mehr Richtung Vanille und dann Karamell geht. Anschließend kommt dann immer mehr die Säure durch und vermischt sich mit der Vanille. Wenn man da kurz die Augen schließt und an ein Vanille-Zitronen-Eis denkt, könnte man meinen es zu schmecken. Leider kommt die Säure immer mehr und mehr durch, was zum Ende hin etwas unangenehm sein kann.

Was sagst du zu dem Wein?

Schon ein sehr cooler Wein, der absolut Spaß macht und mit dem man einen Abend füllen kann. Leider ist die Säure nach hinten raus nur etwas zu unangenehm und von daher könnte man diesen Wein vielleicht eher als Schorle trinken. Kräftig genug dafür ist er auf jeden Fall. Ansonsten passt der bestimmt auch zu essen sehr gut, was dann auch die Säure wieder ein wenig ausgleicht.

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Was kann der Wein?

Schaut man sich die anderen Weine an, so hat dieser Wein was Gestaltung und Design betrifft wirklich die Nase vorne. Wirkt schon fast erwachsen und so gestaltet sich auch der Inhalt der Flasche. Der Wein selber wirkt irgendwie „erwachsen“ und „gesetzt“. Es ist nichts, was man genau benennen könnte, aber es wirkt irgendwie so. Vielleicht ist es das ihm eine gewisse Verspieltheit der Aromen fehlt wie bei allen anderen Weinen an dem Abend. Seine Aromen sind auch eher reifer, etwas in Richtung Apfel oder Kochbanane, die es manchmal bei einem Cubaner gibt.

Probiert man den Wein dann, sind es dieselben Aromen nur das ein wenig Holz mit dazukommt. Das unterstützt den Eindruck des Erwachsenen. Das macht ihn nicht unbedingt schwerer, da es nur ein wenig zu spüren ist, aber eben gesetzter. Ein wenig wie man sich die Lobby eines alteingesessenen Hotels vorstellt. Nichts davon ist wirklich alt, aber es wirkt alles sehr gediegen.

Was sagst du zu dem Wein?

Ja, das wäre ein Wein, wenn ich die Schwiegereltern einladen würde und das meine ich nicht negativ. Es ist ein sehr guter Wein, der gut gemacht ist allerdings fehlt ihm ein wenig das Jugendliche und spritzige. Der Wein hat keine Ecken und Kanten, keine aufregenden Aromen oder so. Es ist einfach ein guter Wein.

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